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ABER HEUT' SIND WIR FIDEL
G.Ebeler - H.Otten
Wer zu ernst das Leben nimmt versauert ganz bestimmt.
Wer zu freuen sich vergi�t, bestimmt ein Dummkopf ist, ein Dummkopf ist !
Darum, liebe Leute, seid doch endlich mal gescheit.
Habt gemopst ihr gestern euch, dann fa�t den Vorsatz doch so gleich:
Refrain:
Aber heut' sind wir fidel, ein Herz und eine Seel !
Heut' zieh'n wir los ! Heut' wird gelacht !
Heut' machen wir 'ne tolle Nacht !
Eine Schiffstour auf dem Rhein zur Sommerzeit ist fein.
Steht das B�wlchen auf dem Tisch, begie�t man's N�schen sich,das N�schen sich.
Steigt das Weinchen uns ins Blut, dann schwillt auch gleich der Mut.
Man greift fr�hlich zum Pokal und sagt dabei sich allemal :
Hat der Eh'mann hoch entz�ckt die Frau in's Bad geschickt,
f�hlt er sich so frei und froh wie'n Mops im Paletot, im Paletot.
Jeden Abend rutscht er aus und kommt im Tran nach Haus,
denn befreit vom Ehejoch sagt schmunzelnd er sich noch und noch :

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ADELHEID
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Adelheid, Adelheid,
schenk' mir einen Gartenzwerg.
Adelheid, Adelheid,
einen kleinen Gartenzwerg.
Adelheid, Adelheid,
bitte tu ein gutes Werk,
und schenk mir f�r mein Rosenbeet
einen kleinen Gartenzwerg.

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ADELITA
?
Adelita, dein Blick ist wie Feuer,
wie hei�e Lava geht er uns ins Blut.
Adelita, auch wenn wir verbrennen,
wenn du uns ansiehst, das tut ja so gut.
Adelita, du Sch�nste der Sch�nen,
jeder Se�or tr�umt davon, dein zu sein.
Doch bisher konntest du dich nicht entscheiden,
darum bist du auch noch heute allein.

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DIE ALTEN RITTERSLEUT'
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Kamen Ritter in's Lokal, zitterte der ganze Saal,
denn sie treiben es wie toll, soffen sich die R�stung voll.
Refrain:
Ja, so warn's, ja, so warn's, ja, so warn's die alten Rittersleut'.
Ja, so warn's, ja, so warn's, die alten Rittersleut'.
Mu�t' ein Ritter dann auf's Klo, stimmte ihn das gar nicht froh.
Manches mal kam er, o Graus, zu sp�t aus der R�stung 'raus.
Trotzdem soff die Ritterschar bis ein jeder b'soffen war.
Riefen laut nach mehr Kredit und dann sangen sie das Lied

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AM 30 MAI
1954: Bert Roda
Artist: Karl Erpel
Ja, am 30 Mai ist der Weltuntergang.
Wir leben nicht mehr lang, wir leben nicht mehr lang.
Am 30 Mai ist der Weltuntergang.
Wir leben nicht mehr, leben nicht mehr lang.
Doch keiner weiss, im welchem Jahr,
und das ist wunderbar.
Wir sind vielleicht, noch lange hier,
und darum trinken wir.

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AM ASCHERMITTWOCH IST ALLES VORBEI
Tekst: J. Schmitz - Musik: H. Jonen
Artist (*) : Jupp Schmitz
Trinke die Freude, denn heut' ist heut', das was erfreut, hat noch nie gereut.
F�lle mit Leichtsinn dir den Pokal : Karneval , Karneval.
Hast du zum K�ssen Gelegenheit, Mensch, dann geh' ran mit Verwegenheit.
Refrain:
Sag niemahls 'Nein', wenn das Gl�ck dir winkt, bald das Finale erklingt :
Am Aschermittwoch ist alles vorbei. (ist alles vorbei)
Die Schw�re von Treue, sie brechen entzwei. (sie brechen entzwei)
Von all deinen K�ssen, darf ich nichts mehr wissen.
Wie sch�n es auch sei, dann ist alles vorbei.
Adam und Eva im Paradies , fanden verbotene Fr�chte s�ss,
und sie probierten auf jeden Fall : Noch einmal , noch einmal.
Weil der Appetit kam erst hinterher, war auf dem Baum bald kein Apfel mehr.
Da Karneval im Paradies, fl�sterte Eva ganz s�ss :
Am Aschermittwoch ist alles vorbei ...
* cd: Diverse artiesten - "Batailles Carnavallade 1" - Omroep Limburg OL52-199701

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AM ROSENMONTAG BIN IECH GEBOREN
Margit Sponheimer

Refrain:
Am Rosenmontag bin ich geboren, am Rosenmontag in Mainz am Rhein.
Bis Aschermittwoch bin ich verloren, denn Rosenmontagskinder m�ssen n�rrisch sein.
Mein Vater sein Wahlspruch war "Spass an der Freud",
und gestern war gestern und heute ist heut.
Und dann hat er um meine Mutter gefreit,
was daraus dann wurde, steht vor euch ihr Leut !
Und sollte ein Mann eines Tages um mich frei'n,
dann darf es vor allem kein Trauerkloss sein.
Wir brauchen kein Reichtum, wir brauchen kein Geld,
und feiern wir Fassnacht, geh�rt uns die Welt !

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AM WUNDERSCH�NEN RHEIN
W.Matthias - R.F�rster
Ich sa� am Rhein und sah in die Wogen hinein.
Mir schien die Flut ein Feeenreich zu sein.
Denn pl�tzlich erklang es wie Elfensang, ach so herrlich, ach so zaubrisch,
und wonniglich drang wie ein Nixenchor nun s�� schmeichelnd mir ins Ohr :
Refrain: (2x)
O du wundersch�ner deutscher Rhein, du sollst ewig unsre Zierde sein !
Da kam gar bald ein M�gdlein im Nachen herbei, so wundersch�n war nur die Lorelei.
Das M�gdelein setzte sich neben mich, sprach von M�rchen alter Zeiten,
und balde begeistern uns im Verein deutscher Sang und deutscher Wein :
Doch als ich dann der Holden ins Auge gesehn, da war es, ach gar bald ums Herz geschehn.
In Seligkeit schwor ich der holden Maid ewge Liebe ewge Treue,
und traulich vereinet zu s��em Klang t�net wieder jener Sang :

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AN DER NORDSEEK�STE
Klaus & Klaus

Damals vor unendlich la-anger Zeit,
da machten wir Friesen am Wasser uns breit.
Die Jahre vergingen wie Saus und wie Braus,
aber breit sehn' wir Friesen auch heute noch aus.
Refrain:
An der Nord-see-k�ste, am plattdeutschen Strand,
sind die Fische im Wasser und selten an Land.
Nach Flut kommt die Ebbe, nach Ebbe die Flut.
Die Deiche, sie halten mal schlecht und mal gut.
Die D�nen, sie wandern am Strand hin und her,
von Gr�nland nach Flandern - jedenfalls ungef�hr.
Die Seehunde singen ein Kla-agelied,
weil sie nicht mit dem Schwanz wedeln k�nnen - so'n Schiet!
Die Schafe, sie bl�ken wie bl�d auf dem Deich,
und mit schwarz-gr�nen Kugeln garniern' sie ihn eich.

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ANNELIESE
?
Anneliese, ach Anneliese, warum bist du b�se auf mich ?
Anneliese, ach Anneliese, du wei�t doch, ich liebe nur dich.
Doch ich kann es gar nicht fassen, da� du mich hast sitzen lassen,
wo ich von dem letzten Geld, die Blumen hab f�r dich bestellt !
Und weil Du bist nicht gekommen, hab ich sie vor Wut genommen,
ihre K�pfe abgerissen, und dann in den Flu� geschmissen.
Aneliese, ach Anneliese, nachher tat es mir wieder leid.
Anneliese, ach Anneliese, wann wirst Du nur endlich gescheit ?
Anneliese, ach Anneliese, komm sei nicht mehr b�se auf mich !
du wei�t ja, ich liebe nur dich !

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ANTON AUS TIROL (techno)
Musik und Text: M. Padinger, F. Schicho, W. Schachner - Verlag Fechter

Refrain:
Ich bin so sch�n , ich bin so toll, ich bin der Anton aus Tirol.
Meine gigaschlanken Wadln san a Wahnsinn f�r die Madln, mei Figur a Wunder dar Natur.
I bin so stoak und auch so wild, ich treib es heiss und eisgek�hlt.
Wippe ich mit dem Ges��, schrein die Hasen SOS und wollen den Anton aus Tirol.
Blaue Brille, Sellerie ... des braucht so a Anton nie.
Koa Tattoo und koane Schm�h, a koa Piercing und koa Juche.
Bin koa Softie, bin koa Tiger. Girls, so an Typ wie mi, des gab�s noch nie.
Abends dann im Discostadl zoag i mi mit 15 Madl, denn gewinnen kann nur i.
Ui, so sch�n woai no nie. Lass alle Buam im Regen stehen.
Koana is so urig sch�n. Ahhh, bin i sch�n. Ahhhh, is der sch�n,
stoaka Bua, von dir kriag i net gnua. Komm her und mochs mit mia, mein Tiroler Stier.

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AQUA DI COLONIA
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Ich hab 'ene jute Idee jehabt, Erfinder sein ist schwer.
Jetzt jibt es en neues Wundermittel, is och jar niet d��r.
Dat braucht d'r Mensch, ja jeder Mensch, f�r H�tz un Bauch un Kopp.
Och krumme Bein un H�hnerauge kritt m'r domit fott.
Rheuma, Pickel, Prostata, Gicht un Nabelbruch,
alle Schmerzen gehen weg, sojar d� Mundjeroch.
Mein Mittel hilft bei Fieber, janz ejal wie hei�,
und auch die F��e riechen �berhaupt nicht mehr nach Schwei�.
Refrain: (2x)
Mein Aqua di Colonia ist gegen alle Qualen.
F�r oben und f�r unten, hinten, vorne, rundherum.
Dicke, d�nne, lange und kurze, alt jenau wie jung,
nehmen dieses Tonikum, denn das h�lt schwer in Schwung.
Regelm��ig einjenommen, quasi so als Kur,
ist dieser Saft jenau dat richtije f�r die Fijur.
Eins dat es jewiss, die Fl�ssigkeit, die hilft nur dann
wenn Vollmond es, de Sonne scheint und glauben mu� man dran.
D� Trank, dem ich erfunge hann mit meinem zw�lfte Senn
is janz jenau dat selbe wie 'ne Lottohauptjewinn.

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AUF DER REEPERBAHN
Franz Joseph Breuer &Ralph Arthur Roberts
Silbern klingt und springt die Heuer, heut' speel ick dat feine Oos.
Heute ist mir nichts zu teuer, Morgen geht die Reise los.
Langsam bummel' ich ganz alleine die Reeperbahn nach der Freiheit 'rauf,
Treff ich eine recht blonde, recht feine, die gabel ich mir auf.
Komm doch, liebe Kleine, sei die Meine, sag' nicht nein !
Du sollst bis morgen fr�h um neune meine kleine Liebste sein.
Ist dir's recht, na dann bleib' ich dir treu sogar bis um zehn.
Hak' mich unter, wir wollen jetzt zusammen mal Bummeln geh'n.
Refrain:
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins,
Ob du'n M�del hast oder hast keins,
Am�sierst du dich, denn das findet sich
Wer noch niemals in lustiger Nacht
Solchen Reeperbahnbummel gemacht,
Ist ein armer Wicht, denn er kennt dich nicht,
Mein Sankt Pauli, Sankt Pauli bei Nacht.
Kehr ich heim im n�chsten Jahre, braun gebrannt wie'n Hottentott;
Hast du deine blonden Haare schwarz gef�rbt, vielleicht auch rot,
Gr��t dich dann mal ein fremder Jung', und du gehst vor�ber und kennst ihn nicht,
Kommt dir vielleicht die Erinnerung wieder, wenn leis' er zu dir spricht:
Komm doch, liebe Kleine, sei die Meine, sag' nicht nein !
Du sollst bis morgen fr�h um neune meine kleine Liebste sein.
Ist dir's recht, na dann bleib' ich dir treu sogar bis um zehn.
Hak' mich unter, wir wollen jetzt zusammen mal Bummeln geh'n.

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AUF DIE B�UME IHR AFFEN
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Refrain:
Auf die B�ume ihr Affen, der Wald wird gefegt,
der Wald wird gefegt, ja, der Wald wird gefegt.
Auf die B�ume ihr Affen und die Ohren angelegt,
und die Ohren angelegt.
Ich hatt 'nen Lehrer, dieser sprach so gern
und stundenlang vom fernen Afrika.
Von gro�en wilden Tieren, manchmal wurde mir ganz bang,
er selbst war niemals da.
Aber wehe, wenn ihn einer st�rt, da rief er: "Unerh�rt !"
Beim Milit�r da hatte ich 'nen Uffz,
der hatte immer Durscht.
Er trank an manchem Montag schon sieben Flaschen Bier,
dann war ihm alles wurscht.
Meistens schaltete er dann auf stur, und br�llte durch den Flur:
Im Karneval, da war ich mal auf einen gro�en Ball,
der Saal war Bombenvoll.
Die W�nde waren dekoriert so wie ein Negertal,
die Stimmung war ganz toll.
Pl�tzlich waren wir alle verr�ckt und sangen ganz verz�ckt.

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ENE BESUCH IM ZOO
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Refrain:
Ene Besuch em Zoo, oh oh oh ooh.
Ne wat es dat sch�n, ne wat es dat sch�n.
Ene Besuch em Zoo, oh oh oh ooh.
Dat is esu sch�n, dat es wundersch�n.
Wenn de rink�s siehste de Kamele.
Ne wat sin die gro�, ne wat sin die gro�.
Un die Puckele op ihrem R�cke,
die sin esu gro�, die sin unwahrscheinlich gro�.
Wigger durch do sind de Elefante.
Ne wat sin die deck, ne wat sin die deck.
Un beluur d'r dene ens de Quante,
die sin esu deck, su unwahrscheinlich deck.
Janz am �ng, do k�tt mer bei de Affe.
Ne wat sin dat vell, ne wat sin dat vell.
Die sieht mer nur d'r janze Dach er�m h�ppe.
Bei dene macht doch jeder wat he will.

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BIER HER !
Studentenlied
Bier her, Bier her, oder ich fall um, juchhe !
Bier her, Bier her, oder ich fall um !
Soll das Bier im Keller liegen
Und ich hier die Ohnmacht kriegen ?
Bier her, Bier her, oder ich fall um !
Bier her, Bier her, oder ich fall um, juchhe !
Bier her, Bier her, oder ich fall um !
Wenn ich nicht gleich Bier bekumm,
Schmei� ich die ganze Kneipe um! Drum:
Bier her, Bier her, oder ich fall um !
Wein her, Wein her, oder ich fall um, juchhe !
Wein her, Wein her, oder ich fall um !
Soll der Wein im Keller liegen
Und ich Rheumatismus kriegen ?
Wein her, Wein her, oder ich fall um !

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DANZE MET DE M�DDCHER HALLELUJA
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Danze met de M�ddcher, Halleluhuja, dat es �cher Vasteleer.
K�nnt de Vastelovenszitt, do speele w�r verr�ck.
En Au die w�ht sich ajespeelt �n d�rch de Stadt jej�ckt.
Va Hansemann bes Jockebstroe� do h�et ma in die Zitt
emmer m�hr dat selve Leed, en s�nge:
Refrain:
Danze met de M�ddcher Haleluja, spr�nge met de M�ddcher Haleluja.
S�nge met de M�ddcher Haleluhuja, dat es �cher Vasteleer.
En janze Mangel Puffele die fl�tt jetz d�rch die Trapp.
En hengerher als Muschelemann do fl�tt och noch der Papp.
Doch der aue Hoddelekriemer maht dat jan�e� ues.
Vastelovend op en Rues, �n s�nge:
En Bubbel voll Wacholder �n ene Puttes a jen Ling.
E jen T�isch jeng Frankele en a jen Hank et Finn.
Spr�nge w�r bes �ischermittwoch morjens �vver der Jraf.
Met Ajuja �n Alaaf, �n s�nge:

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DAS KANN DOCH EINEN SEEMANN NICHT ERSCH�TTERN
Michael Jary & Bruno Balz
Es weht der Wind mit St�rke zehn, das Schiff schwankt hin und her;
Am Himmel ist kein Stern zu sehn, es tobt das wilde Meer !
O, feht ihn an, o, feht ihn an: dort zeigt sich der Klabautermann !
Doch wenn der letzte Mast auch bricht, wir f�rchten uns nicht !
Kehrreim:
Das kann doch einen Seemann nicht ersch�ttern,
Keine Angst, keine Angst, Rosmarie !
Wir lassen uns das Leben nicht erbittern,
Keine Angst, keine Angst, Rosmarie !
Und wenn die ganze Erde bebt,
Und die Welt sich aus den Angeln hebt . . ,
Das kann doch einen Seemann nicht ersch�ttern,
Keine Angst, keine Angst, Rosmarie !
Die Welle sp�lte mich von Bord, dort unten bei Kap Horn,
Jedoch f�r mich war das ein Sport, ich gab mich nicht verlor'n! Ein b�ser Hai hat mich bedroht, doch mit der Faust schlug ich ihn tot !
Dann Schwamm dem Schiff ich hinterdrein und holte es ein !
In jedem Hafen eine Braut, das ist doch nicht zu viel,
Solange jede uns vertraut, ist das ein Kinderspiel !
Doch kriegt mal eine etwas raus, dann wird sie wild, dann ist es aus !
Springt sie uns auch in das Gesicht, wir f�rchten uns nicht !

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DAS KANNST DU NICHT AHNEN
Karl Berbuer
Refrain:
Das kannst du nicht ahnen, du munteres Rehlein du,
da� so ein Wilddieb das Herzchen dir bricht im Nu.
Das kannst du nicht ahnen, drum lasse dich mahnen,
ein J�gersmann vom Rhein will dein Besch�tzer sein.
Am stillen Waldesrand munter ein Rehlein stand.
Ein braver J�gersmann sah es und sprach sodann :
Dein junges Leben bl�ht, wenn das ein Wilddieb sieht,
dann gib nur acht, denn was �ber Nacht mit dir sonst geschieht...
Bald traf ein Rehbock ein, wollte das Rehlein frei'n.
Der J�gersmann, er sa� singend im gr�nen Gras.
Dachte ob auch sein Lieb drau�en ihm treu verblieb.
Er voller Sorgen am andern Morgen dem Liebchen schrieb :
Dir M�del jung und sch�n, kann's wie dem Rehlein gehn.
Wenn dich mit s��er List ein Herzenswilddieb k��t,
schau ihn mit Vorsicht an, den falschen J�gersmann.
Erst kommt er heucheln, bitten und schmeicheln, doch was kommt dann ?

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DAS KOMMT IN DEN BESTEN FAMILIEN VOR
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Das kommt in den besten Familien vor,
Familien vor, Familien vor.
Jawohl, jawohl, jawohl.

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DU, DU LIEGST MIR AM HERZEN
Volkslied aus Norddeutschland vor 1820
Du, du liegst mir am Herzen. Du, du liegst mir im Sinn,
Du, du machst mir viel Schmerzen, wei�t nicht wie gut ich dir bin.
Ja, ja, ja, ja, wei�t nicht wie gut ich dir bin.
So, so wie ich dich liebe. So, so liebe auch mich,
Die, die z�rtlichsten Triebe, f�hl ich allein nur f�r dich.
Ja, ja, ja, ja, f�hl ich allein nur f�r dich.
Doch, doch darf ich dir trauen, dir, dir mit leichtem Sinn ?
Du, du darfst auf mich bauen, wei�t ja wie gut ich dir bin.
Ja, ja, ja, ja, wei�t ja wie gut ich dir bin.
Und, und wenn in der Ferne, mir, mir dein Bild erscheint,
Dann, dann w�nscht ich so gerne, da� uns die Liebe vereint.
Ja, ja, ja, ja, da� uns die Liebe vereint.

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DU KANNST NICHT TREU SEIN
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Du kannst nicht treu sein, nein, nein, das kannst du nicht,
Wenn auch dein Mund mir wahre Liebe verspricht.
In deinem Herzen hast du f�r viele Platz;
Darum bist du auch nicht f�r mich der richt'ge Schatz.
Als Liebling der Frauen ist Oskar bekannt,
Bei ihm sind die M�dels wie Wachs in der Hand.
Doch Edith, die schlaue, durchschaut ihn sofort,
Sie glaubt seinen Schw�ren kein einziges Wort.
Und als er nicht aufh�rt, um Liebe zu flehn,
Gibt sie dem Adonis verschmitzt zu verstehn:

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DU SCHWARZER ZIGEUNER
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Refrain:
Du schwarzer Zigeuner, komm spiel mir was vor,
dnn ich will vergessen heut', was ich verlor.
Du schwarzer Zigeuner, du kennst meinen Schmerz,
ud wenn deine Geige weint, weint auch mein Herz.
Spiel mir das s�sse Lied, aus goldener Zeit.
Spiel mir das alte Lied, von Liebe und Leid.
Heut kann ich nicht schlafen geh'n, heut find ich keine Ruh'.
Ich brauch Tanz und Lichterglanz, und Musik dazu.
Grad weil ich so traurig bin, bleib ich nicht gern allein,
will mein Herz bet�ren, bei Musik und Wein.

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DURST WIRD DURCH BIER ERST SCH�N
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Durst wird durch Bier erst sch�n.
Jeder der mal Durst gehabt,
der wird dieses Lied hier gut verstehen.
Durst wird durch Bier erst sch�n.
Doch man kann ja Gott sei Dank,
�berall sein Bierchen trinken gehen.
Liebe macht M�dchen sch�n,
doch wenn wir durstig sind,
dann geht uns eines nicht mehr aus dem Sinn.

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ECHTE FR�NDE
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Refrain:
Echte Fr�nde stond zusamme, stond zusamme sowie eijne Jott und Pott.
Echte Fr�nde stond zusamme, is och de Jopp op j�ck und L�uft dir fott.
Fr�nde, Fr�nde, Fr�nde in der Nut, John noch hundert, hundert op de luet.
Echte Fr�nde stond zusamme, so wie eijne Jott und Pott.
Du h�s a Gl�ck, Erfolg end k�ss zu Jeld.
Dich kennt hej auf einmal Gott und alle Welt.
Mensche, die dich f�rher net jekannt,
die kumme us de L�cher anjerannt,
und sind janz pl�tzlich all mit dir verwandt.
Du h�s Recht, et jet der Berch eraf.
Verjesse is all dat, wat du bisher jeschaffe,
Mensche, die dich fr�her jut jekannt,
die jeven dir noch niet ens mehr die Hand.
Jetzt siehst du wer zu Recht sich Fr�nd jenannt.

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EINMAL AM RHEIN
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Einmal am Rhein, und dann zu zweit alleine sein.
Einmal am Rhein, ein Gl�schen Wein beim Mondenschein.
Einmal am Rhein, du glaubst die ganze Welt ist dein.
Es lacht der Mund zu jeder Stund.
Das kranke Herz das wird gesund.
Komm ich lade dich ein, einmal am Rhein.

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ES HAT EIN BAUER EIN SCH�NES WEIB
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Es hat ein Bauer ein sch�nes Weib,
die blieb so gerne zu Haus.
Sie bat oft ihren lieben Mann,
er sollte doch fahren hinaus.
Er sollte doch fahren ins Heu,
er sollte soch fahren ins
ha ha ha ha ha ha Heu, juchhe,
ins Heu juchhe,
er sollte doch fahren ins Heu

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ES IST NOCH SUPPE DA
?
Refrain:
Es ist noch Suppe da, es ist noch Suppe da.
Wer hat noch nicht, wer will noch mal.
Es ist noch Suppe da, es ist noch Suppe da.
Ich stifte eine Runde f�r den ganzen Saal.
Erbsensuppe ist ein Essen, das wohl jedem schmeckt.
Dreimal hoch noch heut dem Manne der sie hat entdeckt.
Einmal im Jahr, da ladet der Verein,
alle seine Freunde zur Erbsensuppe ein.
Neulich schmeckte sie besonders gut, ganz einfach toll.
Doch der Wirt hat sich vertan, ein Kessel blieb noch voll.
Und so kam es, da� der Pr�sident mit einem Mal,
ganz laut durchs Mikrofon rief in den Saal.
Sieben Teller setzte sich Herr Poldermann zum Ziel.
Doch beim sechsten streikte er, da� war im schon zu viel.
Und zur Verdaung go� er dann obendrein,
immer neue Gl�schen vom edlen Brandewein.
Sp�ter ging er schwankend dann mit seiner Frau nach Haus.
Und er hatte das Gef�hl die Erbsen wollten raus.
Doch das ignorierte er und sang wie ein Tenor,
der hei�geliebten Frau die Arie vor.

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ES WAR EINMAL EIN TREU'R HUSAR
Volksweise
Es war einmal ein treu'r Husar,
der liebt sein M�del ein ganzes Jahr.
Ein ganzes Jahr und noch viel mehr,
die Liebe nahm kein Ende mehr.
Ein ganzes Jahr und noch viel mehr,
die Liebe nahm kein Ende mehr.

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FAHR MICH IN DIE FERNE
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Refrain:
Fahr' mich in die Ferne, mein blonder Matrose,
bei dir m�cht ich sein auch im Wellengetose.
Wir geh�ren zusammen wie der Wind und das Meer.
Von dir mich zu trennen, ach dass f�llt mir so schwer.
Wir geh�ren zusammen wie der Wind und das Meer.
Von dir mich zu trennen, ach dass f�llt mir so schwer.
Am Golf von Biskaya, ein M�gdelein stand.
Ein junger Matrose hielt sie bei der Hand.
Sie klagt ihm ihr Schicksal, ihr Herz war so schwer.
Sie hat keine Heimat, kein M�tterlein mehr.
Ein Rauschen der Wellen, ihr uraltes Lied.
Zwei Herzen sind selig, in Liebe ergl�t.
Die Stunden vergehen, ihr war's wie ein Traum.
Da fl�stert sie leise, man h�rte es kaum.
H�rst du die Sirene, die Pflicht ruft mich fort.
Komm mit, teures M�dchen, wir m�ssen an Bord.
Es bl�hen die Reben, am herrlichen Rhein.
Dort wird f�r uns beide die Heimat auch sein.

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FLIEGERMARSCH
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Refrain:
Komm und sei mein Passagier, fliege, fliege, flieg' mit mir.
Droben wo die Sterne steh'n wollen wir spazieren geh'n.
Schmei� hin all dein Gutt und Geld, einen Fu�tritt dieser Welt.
In der Luft, in der Luft fliegt der Paprika,
auf zum Himmel, Himmel, Himmel hipp hura.
Kerzengrad steig ich zum Himmel, flieg ich zur Sonne direct.
Unter mir auf das Gewimmel, da pleit ich mit Respekt.
Wenn wir dann so oben schweben, ja Freund, das ist ein Leben.
Da f�hl ich mich wie ein junger Gott.
Kreuz himmel donnerwetter sapperlot.
In der Luft gibt's keine R�uber, kein Bezirksgericht,
und auch keine alte Weiber sieht mann oben nicht.
Da oben gibts kein Hundefutter und keine Schwiegermutter,
Schwiegermutter, Schwiegermutter.
In der Luft gibt's keine Steuer, keine Kaution,
auch der Zins ist nicht so teuer, oben im Ballon.
Und kommt der Schneider mit der Rechnung,
fliegt man bitte ganz gem�tlich ihm davon.
Freuderl, drum sei nicht dumm, drum, drum, drum, sei nicht dumm.

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FREUT EUCH DES LEBENS
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Freut Euch des Lebens,
so lang noch das L�mpchen gl�ht.
Pfl�cket die Rose,
ehe sie verbl�ht.
Freut Euch des Lebens,
Gro�mutter wird mit der Sense rasiert.
Leider vergebens,
sie ist nicht eingeschmiert.

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GEHN MER MOL N�BER
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Gehn mer mol n�ber, gehn mer mol n�ber,
gehn mer mol n�ber zum Schmitt seiner Fraa !
Gehn mer mol n�ber, gehn mer mol n�ber,
gehn mer mol n�ber zum Schmitt.
Der Schmitt der hat zwei T�chterlein,
die m�chten so gerne geheiratet sein.
Gehn mer mol n�ber, gehn mer mol n�ber,
gehn mer mol n�ber zum Schmitt.

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EIN GL�CK, DASS WIR NICHT SAUFEN
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Ein Gl�ck da� wir nicht saufen.
Wir lassen's nur so laufen.

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H�TTEN WIR LIEBER DAS GELD VERGRABEN
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H�tten wir lieber das Geld vergraben,
das wir im Leben versoffen haben.
H�tten wir so einen Haufen,
Kinder was k�nnten wir saufen !
Aber wir haben es nicht vergraben,
weil wir so gerne gesoffen haben.
Drum woll'n wir ohne zu schnaufen,
das andere auch noch versaufen.
Bier her ! Bier her ! Oder wir fallen um.

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HEIDEWITZKA, HERR KAPIT�N
Horst Muys
Refrain:
Heidewitzka, Herr Kapit�n
Mem M�llemer B��tche fahre mer su g�hn
m'r kann su sch�n em Dunkle schunkele
wenn �vver uns de Sterne funkele
Heidewitzka, Herr Kapit�n
Mem M�llemer B��tche fahre mer su g�hn
Eimol em Johr dann weed en Scheffstour gemaht
denn su en Faht, die h�t keinen Baat
Eimol em Johr well mer der Drachenfels sin
wo k�me mer sons hin?
Liebchen a-de, mer stechen he
mem M�llemer B��tche endlich en See
un wenn et ovends sp�t op Heim ahn dann geiht
dann rofe mer v�r luter Freud:
Volldampf voraus! Et geiht d'r Rhing jetzt entlang
met Sang un Klang, de Fesch w�hde bang
met hundert Kn�ddele dat litt klor ob d'r Hand
wink uns et blaue Band
S�ch ens d'r Schmitz, met singern Fitz
die sin ald jetz su voll wie an Spritz
h� f�llt dem Zigarettenboy �m d'r Hals
br�llt met'ner Stemm su voller Schmalz

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EIN HELLER UND EIN BATZEN
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Ein Heller und ein Batzen,
die waren beide mein, ja mein.
Der Heller ward zu Wasser,
der Batzen ward zu Wein, ja Wein.

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HEUTE BLAU UND MORGEN BLAU
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Heute blau und morgen blau,
und �bermorgen wieder.
Und wenn wir dann 'mal n�chtern sind,
besaufen wir uns wieder.

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HEUTE HAUN' WIR AUF DIE PAUKE
Tony Marshall
Refrain:
Heute haun' wir auf die Pauke
ja wir machen durch bis morgen fr�h!
so ein Tag, so sch�n wie heute
ist f�r uns die beste Medizin!
Komm, gib' mir Deine Hand, denn heute feiern wir
Wir sind so frohgelaunt und haben allen Grund daf�r
Es wird Rabatz gemacht solange bis die ganze Bude kracht
und wenn die anderen zur Arbeit gehen sagen wir "Gut Nacht"
Es wird Rabatz gemacht solange bis die ganze Bude kracht
und wenn die anderen zur Arbeit gehen sagen wir "Gut Nacht"
Warum sich soviel plagen - das schl�gt nur auf den Magen
Warum sich streiten, wenn es sch�ner ist sich zu vertragen
Das Leben ist doch viel zu kurz - drum seid gescheit:
Sich �ber dieses und jenes zu �rgern ist immer noch Zeit!

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HOLZHACKERBUAM
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Refrain:
Mir san ja d� lustigen Holzhackersbuam, holar�h yodel
Mir f�rchten koan Teifi, koa Wetter and Sturm - yodel
Uns is koa Berg net z'hoch, koa Cachbaum is uns z'dick -
Ins g'f�hrlichst Adlernest, da steig'n mir nei mit'm Strick
Das sch�nste Edelweiss holn wir uns f�r den Schatz
D�s traft dann jedesmal an s��en Schmatz.
In Tirol da san wohl d'Holzknechtleit, jederzeit,
Voll Hamur spat und fruh, denn d� ha'm s'Zeug dazua.
Allweil fresch, keck and resch, jede Dirn hat d�s gern,
Ja d� Leut ha'm a Freud, d�s is a wahre Freud.
Jodler.

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HUMBA T�T�R�
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Refrain:
Ja, da geht's humba humba humba t� t� r�,
t� t� r�, t� t� r�.
Ja, da geht's humba humba humba t� t� r�.
Da ruft der ganze Saal dasselbe noch einmal !

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ICH BIN ENE R�UBER
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Ich trof a L�ckerche, ich jl�uv dat stund op mich.
Et sproch mich an, drinkste met mir a Bier.
Ich sach, lief M�ddche, ich mu� dich warne,
lo� de Finger weg von mir.
Refrain:
Ich bin ene R�uber, lief Mariellche, bin 'ne R�uber durch und durch.
Ich kann nit treu sinn, l�f in der Dach rinn.
Ich bin 'ne R�uber, mach mer kein S�rch, lalalalalalabdulalalalalala ...
Ich donn jern kaate, bis fr�h am Morje.
Wer spille off, wat ich net kann.
Blo� eins behalt ich, dat es ming Freiheit,
die nimmt keiner, solang ich mich wehre kann.
Ich mein et h�ck ehrlich, wenn ich sach, ich mach dich,
doch balald kann dat janz anders sinn.
Se d�t blo� laache, und sat dat m�ht nix.
Moje wede mer wigger sinn.
Am n�chste Moje, ich hat kohm de Ouge op,
sat met H�z, Jong dich h�t et erwisch.
He Mariellche, ich han dich wirklich j�n.
Do soh ich 'ne Zeddel, om K�chedisch
Refrain:
Ich bin och ene R�uber, liefe Pitter, bin 'ne .....

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ICH GING EMOL SPAZIEREN
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Ich ging emol spazieren, nanu nanu nanu.
Ich ging emol spazieren, was sagts de denn dazu ?
Ich ging emol spazieren, bums valdera,
und t�t ein M�del f�hren, ha ha ha ha ha.
Der Sommer ist gekommen, nanu nanu nanu.
Der Sommer ist gekommen, was sagst de denn dazu ?
Der Sommer ist gekommen, bums valdera.
Ich hab' sie nicht genommen, ha ha ha ha ha.

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ICH KAUF MIR LIEBER EINEN TIROLERHUT
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Ich kauf mir lieber einen Tirolerhut,
der steht mir so gut, der steht mir so gut.
Dann mach ich Sonntag abend Blasmusik,
immer nur das selbe St�ck.
Lalalalalalala.......,
immer nur das selbe St�ck.

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ICH M�CHTE GERN AN BIERSEE
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Ich m�chte gern an Biersee, so gro� wie der Schliersee,
so tief und so frisch, und ich w�r a Fisch.
Ganz tief t�t ich sinken und immer blo� trinken.
Mal langsam, mal fix, und sonst t�t ich nix.
Ist auch nicht ganz klar mein Sinn, eins wei� ich genau;
wenn ich auch kein Karpfen bin, bin ich doch gern blau.
So blau, so blau !

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IM KRUG ZUM GR�NEN KRANZE
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Im Krug zum gr�nen Kranze,
da kehrt ich durstig ein.
Da sa� ein Wandrer drinnen,
ja drinnen, am Tisch beim k�hlen Wein.

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IM TIEFEN KELLER
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Im tiefen Keller sitz ich hier,
bei einem Fa� voll Reben.
Bin frohen Mut's,
und lasse mir vom Allerbesten geben.
Der K�fer zieht den Heber voll,
gehorsam meinem Winke,
f�llt mir das Glas, ich halt's empor
und trinke, trinke, trinke.

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IN MAINZ AM SCH�NEN RHEIN
C.Amberg - L.Andersen - F.Raymond
Ich liebte vor Jahren ein M�dchen, das M�dchen hie� K�tchen.
Wir fanden uns in einem St�dtchen, das St�dtchen lag am Rhein.
Die Rosen die bl�hten wie's Leben, daneben die Reben,
wo kann es was Sch�neres geben, wo kann es sch�ner sein ?
Refrain:
In Mainz am sch�nen Rhein, da hab ich gek��t und gelacht !
In Mainz am sch�nen Rhein, da hab ich's wie alle gemacht !
Da schmeckt der Wein so gut, da geht jeder Tropfen ins Blut.
Und bist du alt, da wirst du jung,
und bist du kalt, da kriegst du Schwung.
Drum willst du einmal was anders sein,
komm, trink und lach am Rhein !
Und klangen dann abendlich wieder im Flieder die Lieder,
dann trafen wir heimlich uns wieder und waren ganz allein.
Wir k��ten beim Scheine der Sterne, und weit in der Ferne,
da brannte die letzte Laterne am mittern�cht'gen Rhein !
Nun sind sie schon lange entschwunden, die seligen Stunden,
sie hat einen andern gefunden, und ich bin ganz allein !
Doch sitz ich des abends beim Weine ganz einsam alleine,
dann denk ich so oft an die Eine, das blonde Kind vom Rhein !

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IN M�NCHEN STEHT EIN HOFBR�UHAUS
K.S.Richter - W.Gabriel
Da, wo die gr�ne Isar flie�t, wo man mit "Gr�� Gott" dich gr��t,
liegt meine sch�ne M�nchner Stadt, die ihres gleichen nicht hat.
Wasser ist billig, rein und gut, nur verd�nnt es unser Blut.
Sch�ner sind Tropfen goldnen Wein's, aber am sch�nsten ist eins :
In M�nchen steht ein Hofbr�uhaus, eins, zwei, g'suffa.
Da l�uft so manches F��chen aus, eins, zwei, g'suffa.
Da hat schon mancher brave Mann, eins, zwei, g'suffa,
gezeigt, was er so vertragen kann. Schon fr�h am Morgen fing er an.
Und sp�t am Abend kam er heraus. So sch�n ist's im Hofbr�uhaus.
Da trinkt man Bier nicht aus dem Glas, da gibt's nur "die gro�e Ma�".
Und wenn der erste Ma�krug leer, bringt dir die Reserl bald mehr.
Oft kriegt zu Haus die Frau 'nen Schreck, bleibt der Mann mal l�nger weg.
Aber die braven Nachbarsleut, die wissen besser Bescheid !
Wenn auch so manche deutsche Stadt Sehensw�rdigkeiten hat,
eins gibt es nirgendwo wie hier : das ist das M�nchener Bier.
Der dieses kleine Lied erdacht, hat so manche lange Nacht,
�ber dem M�nchner Bier studiert und hat es gr�ndlich probiert.

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JA, WENN MAN SO'NE MUSIK H�RT
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Ja, wenn man so 'ne Musik h�rt,
ist alles wieder gut, ist alles wieder gut.
Ja, wenn man so 'ne Musik h�rt,
ist alles, alles, alles wieder gut.

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JETZT KOMMEN DIE LUSTIGEN TAGE
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Jetzt kommen die lustigen Tage, Sch�tzel ade !
Und da� ich es dir gleich sage es tut ja gar nicht weh.
Denn im Sommer da bl�ht der rote, rote Mohn,
und ein lustiges Blut kommt �berall davon;
Sch�tzel ade, ade.

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JETZT SINGEN WIR DAS TRULALA
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Jetzt singen wir das tru-la-la-la-la. Der 2. Vers hei�t tru-la-la.
Nichts ist so sch�n wie tru-la-la.
Darum singen wir jetzt tru-la-la.

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JETZT TRINK'N MA NOCH A FLASCHERL WEIN
C.Lorens
Der Weana ist fidel, er fliagt mit Leib und Seel'.
Nur auf a Hetz, a Gstanz, auf laute runde Tanz.
Tut er beim Heurig'n sein, es schmeckt ihm gut der Wein.
Da kriegt er gar nicht gnua, er trinkt bis in der Fruah.
Und wenn vielleicht amal er dann beinah kann nimmer stehn,
so h�ngt er sich ganz sch�n in d'holde Gattin ein.
Sein auch die F�sserl viel zu schwer,
das macht ihn kein Verdru�.
Da singt er h�chstens noch ein Lied und sagt zum �berflu� :
" Jetzt trink'n ma noch a Flascherl Wein, Hol-lo-de-roh !
Es mu� ja n�t das letzte sein, Hol-lo-de-roh !
Und ist der gar, gibt's ka Genir'n, Hol-lo-de-roh !
So tan wir nochmal repetir'n, ja nochmal repetir'n ! "

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JOZEF, SPIEL UNS EINS
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Wir sitzen hier am Tisch, und wollen fr�hlich sein.
Wir singen ja so gern, doch heute tut's nicht rein.
Das ich ein Glasel trink, das kann kein Mensch verstehen.
Weil jeder and're singt das ist nicht sch�n.
Hey Jozef spiel uns eins
Refrain:
Ja jets sind ir fr�hlich jets sind wir sehlich
Ja jets ist auf einmal die Stimmung da
Tsing de lassa bum tsing de lassa bum
Und schon ist die Stimmung da
Fur uns ist die Musik das schonste auf der Welt.
Wir lieben den Gesang viel mer als Gut und Geld.
Hey Jozef spiel uns zu, das Fest muss weiter gehn
Denn keiner spielt wie du , so wundersch�n

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KARLINE, MACH' DAS STRUMPFBAND LOS
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Karline, mach' das Strumpfband los.
alleweil geht's los, alleweil geht's los.
Karline, mach' das Strumpfband los.
alleweil, alleweil geht's los.

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KAYJASS
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En der Kayass Nummer Null steht en uralt Schul,
un do han mer drin studiert.
Unser Lehrer d� he� Welsch, sproch e unverf�lschtes K�lsch,
un do han mer drin jeliert.
Refrain:
Un do han mer hin un her �verlaat, un han w�r d� Lehrer jesaht:
N�, n�, dat wesse mer net mie, janz bestimmt net mie.
Un dat han mer net studiert, denn wer wore bei der Lehrer Welsch
in de Klass, do han mer sojett net jeliert.
3x Null is ...........
Es �n Schief kapott, is enen M�llemmer fott,
h�t der Honk am St�tz en Dus.
K�nnt ene Schotzmann anjesaust, s�t w� hat dann he jehaust,
un w� hat dat dann at wier studiert.
En Stro�elat�r, jo die sehnt wer j�r,
un do wet jet dra jesp�lt.
K�nnt ene Schotzmann anjej�scht, s�t w� hat da he jef�scht,
un w� hat dat dann at wier studiert.
Un dat F�rpottfass schw�nke wer van Spa�,
bis dat de Fonke spr�hn.
K�nnt ene Schotzmann ajerannt, s�t w� hat da he jebrannt,
un w� hat dat dann at wier studiert.

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KORNBLUMENBLAU
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Kornblumenblau,
ist der Himmel am herrlichen Rheine.
Kornblumenblau,
sind die Augen der Frauen beim Weine.
Darum trinkt Rheinwein,
M�nner seid schlau.
Dann seid am Ende auch ihr kornblumenblau !

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KUFSTEINLIED
Karl Ganzer
Kennst du die Perle, die Perle Tirols.
Das St�dtchen Kufstein, das kennst du wohl,
Umrahmt von Bergen, so friedlich und still,
Ja, das ist Kufstein dort am gr�nen Inn. (2x)
Es gibt so vieles, bei uns in Tirol:
Ein guates Weinderl aus S�dtirol
Und mancher w�nscht sich, 's m�cht' immer so sein,
Bei einem M�derl und an Gl�serl Wein. (2x)
Und ist der Urlaub dann wieder aus.
Da nimmt man Abschied und f�hrt nach Haus.
Man denkt an Kufstein, man denkt an Tirol,
Mein liebes St�dtchen , leb'wohl, leb' wohl. (2x)

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